Die heutige Folge richtet sich (nicht nur) an Flugzeugenthusiasten. Jedes einzelne Flugzeug wird von uns individuell angefertigt und aufwändig mit Technik ausgestattet. Wieviel Arbeit in so einem Modell steckt lässt sich allenfalls erahnen. Mit der heutigen Ausgabe Gerrits Tagebuch Vol. 15 möchten wir einen Überblick über die einzelnen Fertigungsschritte geben.

Angefangen vom Zeichnen der Pläne und dem Gießen der Modellrümpfe bis hin zur Integration der Technik – Wir sehen unter anderem Sönke dabei zu, wie er in vielen Stufen das Modell eines Airbus A380 dem Original detailgetreu nachempfindet.  Am Ende dieses Beitrags gibt es dann auch noch Szenen unserer ersten Testfahrt durch den Schattenhangar – sozusagen ein Vorgeschmack auf einen zukünftiges Video.

Quelle: Gerrits Tagebuch

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Auch wenn wir das Richtfest gerade hinter uns haben: Die Arbeiten am Car System und den Schattenflughäfen sind noch längst nicht abgeschlossen. In der 14. Ausgabe werde ich also noch einmal kurz auf das Car System und vor allem auf die komplexen Arbeiten an den Schattenflughäfen eingehen.

Auf den neuen Flächen müssen wir noch etwa einen Kilometer Fahrdraht verlegen, etliche Weichen und Stoppstellen einbauen – kurz: die komplette Technik ist noch zu integrieren und anzuschließen. Dabei gibt es viel zu beachten.

Unter der Anlage ist die Arbeit nicht weniger umfangreich. In den Schattenflughäfen müssen die Infrarotsender exakt ausgerichtet werden und auch die Kameras, die später einmal dem Leitstand zur Überwachung dienen, sind noch unterzubringen. Auf der anderen Seite freuen wir uns schon darauf, hoffentlich bald den Schattenflughafen testen zu können. Ich weiß, es ist nicht das erste Mal, dass wir das ankündigen, aber wir sind zuversichtlich. Denn neben den abgeschlossenen Modulen sind auch die Lifte fast fertig. Die Tragfähigkeit ist gewährleistet und der Fahrdraht wartet auf seinen Einbau. Zu lösen bleibt allerdings noch das Problem des Übergangs zwischen der Kante des Schattenflughafens und der Transportflächen.

Noch eine positive Meldung gibt es zum Schluss: Drei neue Flugzeuge wurden mit Technik ausgestattet und ich freue mich über einen Airbus A 319, A 320 und A 321, die schon die ersten Flüge hinter sich haben. Bilder gibt es hierzu natürlich auch.

Quelle: Gerrits Tagebuch

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Nach relativ bildschwachen Wochen freue ich mich darüber, heute wieder einen Videobeitrag zu veröffentlichen. Wie in einem früheren Beitrag bereits erwähnt, wuchs die Fläche insgesamt zwar deutlich, spektakuläre Bilder hingegen fielen nur selten an. Es wurde viel geplant, Fehler gesucht und ich habe wieder tagelang vor dem Computer gesessen und programmiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind aber viel versprechend.

Zum ersten Mal habe ich in die Steuerungssoftware sämtliche Parameter eingegeben, wodurch nun erste Testläufe der Software unter realistischen Bedingungen möglich sind. Hierbei sieht man, wie sich die Flugzeuge und Fahrzeuge später im gesamten Flughafenbereich verhalten und interagieren. Sorge machen mir hier vor allem das korrekte Timing von Ankunft und Abflug der Flugzeuge.

Am Ende dieser Ausgabe werde ich dann noch einmal auf das angesprochene Problem der Geschwindigkeitsmessung eingehen. Es scheint, als ob wir einer möglichen Lösung Nahe gekommen sind. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch noch einmal für die vielen Kommentare bedanken, die mich erreichten und wünsche abschließend einen guten Start ins neue Jahrzehnt.

Quelle: Gerrits Tagebuch

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In der elften Ausgabe meines Tagebuchs geht es um die vorangeschrittenen Arbeiten an den so genannten Fingern, den Ausbau des Flughafenareals und dessen Anschluss an den Schweizabschnitt. Gegen Ende dieses Videobeitrages gehe ich detailliert auf unser Car System und die damit zusammenhängende Geschwindigkeitssteuerung ein.

Der Finger bzw. die Fluggastbrücke verbindet das Terminalgebäude direkt mit den davor abgestellten Flugzeugen. Über diesen beweglichen Arm gelangen dann die Fluggäste und das Personal direkt vom Terminal an Bord des Flugzeuges. In größeren Flughäfen finden sich gleich mehrere dieser Fluggastbrücken und so wird es später auch in unserem kleinen großen Knuffingen Airport sein. Den ersten beweglichen Finger stelle ich in dieser Ausgabe des Tagebuchs vor.
Ebenfalls berichten wir über den Ausbau des Flughafens, wobei wir den Fokus auf die Schattenhangars, die drei Ebenen hinter der Start- und Landebahn und den Anschluss an den Schweizabschnitt legen.

Am Ende dieses Beitrages geht es dann in einem Hintergrundbericht um die immer wieder diskutierte Frage, wie die Geschwindigkeitssteuerung der Fahrzeuge möglichst realistisch umgesetzt werden kann. Vor allem die Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge stellten uns immer wieder vor Probleme. In über einem halben Jahr Arbeit sind wir der Lösung schon sehr Nahe gekommen.

Quelle: Gerrits Tagebuch

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Seit der letzten Folge ist wieder einiges am Knuffinger Airport passiert. Die massiven Software-Probleme des letzten Monats wurden überwiegend gelöst. Übrig geblieben sind lediglich kleine „Fehlerchen“.
Wir konnten zuletzt große bauliche Fortschritte machen. Unter anderem haben wir neue Platten verlegt und sind im Moment dabei diese anzuschließen.

Zudem haben wir eine neue Verbindung zwischen dem Knuffigenabschnitt und dem Flughafen hergestellt. Hier werden später einmal die Fahrzeuge und Züge zwischen den beiden Abschnitte verkehren. Dazu haben wir erste Trassen errichtet, auf denen die Züge im Minutentakt Passagiere zum internationalen Flughafen von Knuffingen bringen werden.

Gleichzeitig wurde die in diesem Sektor angesiedelte Ladestation des Car Systems um einige Zentimeter verschoben um sie weniger anfällig für Erschütterungen zu machen. Außerdem wurde mit der Planung einzelner Landschaften im Flughafenabschnitt begonnen.

Für die Flugzeuge wurde eine neue Stahlkonstruktion erbaut. Diese wird später hinter einer Modelllandschaft verschwinden und Raum für die Ladestation bieten, aber auch Parkmöglichkeit und Wendeflächen verhüllen.

Abschließend habe ich noch diverse Tests mit unseren neuen Fahrzeugen durchgeführt. Darunter sind ein neuer Flughafenpersonenbus und ein Enteiser. Diese werden bald auch im Dauerbetrieb in unserem Bauabschnitt zu sehen sein.

Quelle: Gerrits Tagebuch

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