Im zweiten Teil zeigen wir Bilder des Dauertestbetriebs der Flugzeuge. Diese starten und landen mittlerweile etwa im Minutentakt. Feinheiten wie die Justierung der Fahrwerke oder die Perfektionierung des Sounds müssen immer wieder überprüft und nach gebessert werden.
Dass in der Testphase einer derart aufwändigen Simulation nicht immer alles reibungslos abläuft, ist fast zu erwarten. Umso erfreulicher ist es dann, dass die derzeitig auftretenden Probleme eher Kleinigkeiten sind und wir uns bereits jetzt ein schönes Bild vom täglichen Flugbetrieb machen können.
Quelle: Gerrits Tagebuch
Ich hatte es ja schon mehrmals versprochen, dieses Mal ist es soweit: In der 18. Ausgabe zeigen wir auf ausführliche Weise den Testbetrieb unserer Flugzeuge. Wir begleiten das fertige Flugzeug von der Programmierungspahse bis hin zum Fahr- und Flugbetrieb. Dazu zählen unter anderem die Tests der Beleuchtung, die Festlegung von Geschwindigkeiten und Start- und Landeparameter und nicht zuletzt kleinere Missgeschicke, die einfach zu diesen Tests dazugehören.
Übrigens: Da der ganze Beitrag dieses Mal über 15 Minuten dauert, haben wir uns dazu entschlossen, das Video in zwei Teile zu splitten. Der nächste Teil folgt aber schon am 02. August.
Quelle: Gerrits Tagebuch
Es leuchtet! Endlich sind alle LEDs im Flugfeld verkabelt und mein Leitsystem für die Flugzeuge ist in Betrieb. Es funktioniert wunderbar und macht auch optisch einiges her. Kurzum, die Arbeit der vergangenen Monate hat sich wirklich gelohnt.
Ich hoffe, dass der Anblick auch die Jungs entschädigt, die wochenlang nur unter der Startbahn lagen um die LEDs anzuschließen.
Mit dem Frachtterminal kommen wir indes auch schon richtig gut voran. Alle Car System Spuren sind verlegt und die Elektroniker sind unter der Platte fast fertig mit der Verkabelung aller Steuerungselemente. Gleichzeitig bauen wir auch schon die fünf Pushback-Mechaniken ein, die später unerlässlich für den gesamten Ablauf im Flughafen sein werden, da sie jedes abgefertigte Flugzeug auf die Fahrbahn zurück schieben müssen.
Ach ja und die Hamburg International, unsere Nummer 1 bekommt bald einen Spielgefährten; Der A330-300, von dem ich schon geschrieben habe macht seine erste Testfahrt.
Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber ich muss mich jetzt erstmal darum kümmern, wie ich den Beton von meinen Füßen wieder entfernen kann. So lange – Schauen Sie sich doch dieses Video an.
Quelle: Gerrits Tagebuch
So, endlich mal wieder ganz frische Bilder vom Flughafen. Im letzten Bericht habe ich über einsame und bildarme Programmierarbeiten berichtet. Glücklicherweise liegen diese nun hinter mir und wir konnten vor Ort Neues schaffen. Die Fahrbahn ist lackiert worden und wir haben in mühsamer Arbeit die Fahrbahnmarkierungen aufgetragen.
Da ich mir vor Flugkapitänen oder anderen Experten der Luftfahrt keine Blöße geben wollte, haben wir in den letzten Monaten Bücher gewälzt und Fotos gesichtet, doch das hat sich angesichts des Ergebnisses mehr als gelohnt.
Nachdem aber unsere Fahrbahn endlich perfekt lackiert und markiert war, haben wir alles wieder dreckig gemacht. Denn richtig realistisch sieht es erst aus wenn wir einen Used-Look aufgetragen haben. Gerade neu erschaffenes wieder zu verhässlichen ist wirklich keine schöne Tätigkeit.
Neben den Markierungen ist das absolute Highlight auf der Startbahn die Beleuchtung. Wir haben über 1600 LEDs in die Startbahn eingelassen und müssen diese nun „nur noch“ verkabeln. Aber ein paar LEDs leuchten schon, was Sie in diesem Bericht bereits sehen können.
Quelle: Gerrits Tagebuch
Puh, was für ein Monat! In den letzten Wochen hatten wir Fernsehteams aus allen Teilen der Welt zu Gast, die natürlich den Flughafen sehen wollten. Aber damit nicht genug. Neben meiner neuen Tätigkeit als Flughafenpräsentator, gab es auch noch eine Menge handfester Dinge zu tun. Die Startbahn musste im Betrieb getestet und das Flugverhalten unserer Prototypen untersucht werden.
Zudem mussten wir alle Weichen und Stoppstellen einbauen und diese mit der Software abstimmen. Das wollten Axel und ich relativ schnell abfrühstücken. Leider hat es wie so häufig nicht so geklappt, wie wir es geplant hatten! Bei den Tests stellte sich heraus, dass ein paar Stoppstellen und Weichen nicht funktionierten. Wie sollte es auch anders sein. Die defekten Teile wurden dann unmittelbar ausgetauscht, so dass nun alle elektronischen Komponenten funktionieren.
Über den wunderbaren Mechanismus mit dem noch wunderbareren Namen „Schlitzschließer“, habe ich hier ja schon einiges geschrieben. In den letzten Wochen hat es uns wahnsinnig viel Zeit gekostet, die kleinen Verschlussklappen für den Fahrbahn-schlitz exakt in selbigem auszurichten. Erste Testfahrten brachten dann aber Erleichterung: Alles läuft nun flüssig und ruckelfrei…
Hinweis: Wir zeigen dieses Video mit einer neuen Option von Youtube bereits von Anfang an in HD – sollte das Video bei Ihnen zu sehr ruckeln, dann können Sie eine weniger datenlastige (und somit flüssigere) Version ansehen, wenn sie die Auflösung über den HD-Button ändern.
Quelle: Gerrits Tagebuch
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